Es bedanken sich bei Sybille Walther und Enrico Frenger von Horst Walther Bestattungen (rechts): Markus Mosler (Pflege-Bereichsleiter), Mechthild Grotzke (Pflegekraft Palliativst.), Angelika Zabel-Langhennig (Oberärztin Palliativst.), Eva-Maria Kitsche (Stationsleitung Palliativst.). Foto: Julia Erdmann

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550 Euro zum Jubiläum: Horst Walther Bestattungen unterstützt den Förderverein der Palliativstation

Zum 35-jährigen Bestehen von Horst Walther Bestattungen wurde nicht nur gefeiert – sondern auch gespendet. Im Rahmen einer Jubiläumsveranstaltung für Mitarbeitende, Wegbegleiter und Kooperations­partner kamen 1.100 Euro zusammen. Die Hälfte des Geldes kommt dem Förderverein der Palliativstation des Katho­lischen Kranken­hauses „St. Johann Nepomuk“ zugute.

Sybille Walther und Enrico Frenger überreichten den Spendenscheck über 550 Euro an Vertreterinnen und Vertreter der Palliativstation, deren Förderverein sich seit 1998 für die Belange schwerstkranker und unheilbar erkrankter Menschen einsetzt. „Das Engagement des Fördervereins ist für uns schon lange eine Herzensangelegenheit. Wir wissen, wie wichtig es ist, dass Menschen in ihrer letzten Lebensphase in Würde begleitet werden – und dass auch kleine Dinge oft einen großen Unterschied machen können“, erklärt Sybille Walther.

Die Spende wird verwendet, um gezielt besondere Bedürfnisse auf der Station zu decken, die über die medizinisch-pflegerische Grundversorgung hinausgehen. Dazu gehören beispielsweise die Gestaltung des Umfelds, unterstützende Therapieangebote oder auch Hilfen zur Entlastung von Angehörigen.

Der Förderverein der Palliativstation trägt damit wesentlich dazu bei, dass Patien­tinnen und Patienten in einer schweren Lebensphase Zuwendung und Lebensqualität erfahren – Aspekte, die mit der Unternehmensphilosophie von Horst Walther Bestattungen eng verbunden sind.